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    Nach diesen Grundsätzen wollen wir leben und uns ausrichten.
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  • Evangelische Gemeindestiftung Chemnitz-West
    Mit unserer Gemeindestiftung wollen wir die Entwicklung der Gemeinde und externe Projekte unterstützen.mehr erfahren...

Maibaumsetzen

Herzliche Einladung zum offenen Pfarrhof und zur offenen Kirche am 1. Mai. Es besteht die Möglichkeit zur Besichtigung der Kirche und zur Besteigung der Kirchturmes. Auf dem Pfarrhof gibt es Kaffee und Kuchen, einen Flohmarkt und vieles mehr. Zum Festumzug ist jeder eingeladen, unser Kirchenmodell zu begleiten.

Frühjahrsputz

Am 06.04.024 in Schönau und am 20.04.2024, jeweils ab 09:00 Uhr, wollen wir auch in und um unsere Kirchen herum einen Frühjahrsputz durchführen.
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Auf ein Wort

Passion
1. Eine besondere Zeit
Passion, nach dem lateinischen Wort „passio“ für Leiden, ist die Zeit des Leidens und Sterbens Jesu. Von Anfang an mussten sich die Christen mit der Frage auseinandersetzen, warum Jesus gestorben ist und welche Bedeutung sein Tod für den christlichen Glauben hat. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Gott hat den Tod besiegt, indem er seinen Sohn geopfert und wieder auferstehen lassen hat. Hieraus haben bereits die Jünger Jesu die Hoffnung geschöpft, dass alles irdische Leiden und Sterben nur vorübergehend sei und sich letztlich in dem großen Sieg Gottes über Leid und Tod auflöst. Deshalb zeigten die Kreuzigungsdarstellungen der ersten christlichen Jahrhunderte einen strahlenden Jesus ohne Blut und Nägel, der nicht gebrochen am Kreuz hing. Dass aber Jesus besonders qualvoll gestorben ist, konnten auch die Bilder des aufrechten Jesu nicht gänzlich verdecken. Deshalb kam ab dem 13. Jahrhundert ein neuer Gedanke der tiefen Liebe Gottes zu uns Menschen hinzu, die so weit ging, seinen eigenen Sohn diesen qualvollsten Tod auf sich nehmen zu lassen. Gott zeigt damit, dass nichts zwischen ihm und uns Menschen steht - komme, was wolle. Römer 8, 39: „Ich bin mir gewiss, dass nichts uns scheiden kann von der Liebe Gottes. Was immer auch geschieht, Gott wird da sein.“ (Gedanken nachzulesen in EKD.de, Stichwort „Passion“)
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Die Bläserinnen und Bläser des Posaunenchores sind 2001 eine Chorehe mit dem Rabensteiner Posaunenchor eingegangen. Der Posaunenchor trifft sich dienstags um 19.00 Uhr im Pfarrsaal Rabenstein zur Probe.

Die Ausgestaltung der Gottesdienste, das Ständchenblasen sowie das Blasen vom Turm der Schönauer Schule gehören zu den Aufgaben des Posaunenchores. Der Bläsergottesdienst zur Jahreslosung ist ein Höhepunkt im Posaunenchorjahr. Wer mit im Posaunenchor musizieren möchte, sollte ein Blechblasinstrument beherrschen. Anderenfalls besteht die Möglichkeit, beim Kantor Blechbläserunterricht zu nehmen.